Der Neuroinformatiker Marvin Drübbisch studierte Computerlinguistik und Philosophie an der Ruhruniversität Bochum. Er arbeitet und forscht zu Robotik, künstlicher Intelligenz und neuronalen Netzen.
Ein Gespräch über die Geschwindigkeit der Entwicklung der letzten zwei Jahre, warum das Buzzword “KI” in der Regel “machine learning” meint, über Bionik und Mensch-Roboter Interaktion, über noninvasive Brain-Computer Interfaces und den Einsatz von Robotern im Militär oder Katastrophenschutz, über elegante und eessourcenschonende Programmierung welche Aufgaben KI übernehmen wird, was wir uns erhalten sollten und ob wir durch KI dümmer werden.
Weiterhören:
.212 mit Robert van der Noordaa und Richard Odekerken über Trollfarmen
.244 mit Gavin Karlmeier über enshittification im dritten Social Media Zeitalter
.168 mit Marvin Drübbisch über künstliche Intelligenz und Brain-Computer-Interfaces
